Führung in der Gedenkstätte Osthofen (KZ)

Gemeinsam mit den Südpfälzer NaturFreunden aus Hochstadt besichtigten die
NaturFreunde Kettig das ehemalige KZ Osthofen in der Nähe von Worms.

Die Besuchergruppe wurde von der Studentin Christine Fischer herzlich empfangen und zuerst in einen Raum geführt wo die 25 jährige einiges zur Vorgeschichte des KZ Osthofen und der Nazidiktatur sagte, was sie an anschaulichen Bild material gut den sehr Interessierten Zuhören nahe bringen konnte.

Die stillgelegte Papierfabrik wurde Anfang März 1933 zum Konzentrationslager ausgebaut und inhaftierte dort insgesamt knapp 3000 Häftlinge. Diese waren meist Politische Gegner aber auch Juden oder Sinti & Roma.

Frau Fischer konnte anhand von Berichten von Überlebenden ergreifende Geschichten erzählen die sich in dem Lager zugetragen haben.
Die Haftdauer pro Häftling lag zwischen 4 bis 6 Wochen auf dem recht kleinen Gelände mit einer großen Fabrik Halle wo ungefähr zw. 250 bei 300 Menschen auf dünn bedeckten Strohboden und zugigen Fenstern schlafen und essen mussten.
Die Häftlinge mussten sich selber verpflegen , was bei dünner Suppe und etwas Brot sehr schwierig war. Alle Menschen dort litten unter teils schweren Misshandlungen, Demütigungen, Krankheiten, harter Arbeit und schlechten Hygienischen Verhältnissen.

Trotzdem gab es keine Todesfälle, wenn diese abzusehen waren, wurde die Person vorher entlassen um den „guten Ruf“ des Lagers aus der Sicht der Nazis nicht zu gefährden. Auch einige wenige Fluchten gab es wie die junge Frau Fischer berichtete. Die Häftlinge mussten viel unnütze und demütigende Arbeiten verrichten zum Beispiel mit den Händen oder dem Essgeschirr die Grube die als
Toilette diente sauber zumachen.

Im Juli 1934 wurde das KZ Osthofen aufgelöst und die restlichen Insassen nach in andere KZ verteilt. Später siedelte sich eine Möbelfabrik dort an bis nach der Pleite in den 90iger Jahren das Land Rheinland Pfalz das Anwesen kaufte.

Am Schluss der Führung gab es noch die Möglichkeit die anschauliche Dauerausstellung anzusehen was die Naturfreunde gerne nutzen.

Der Vorsitzende der Kettiger Naturfreunde Oliver Hartmann bedankte sich bei Frau Fischer für die äußerst interessante Führung als auch bei den Hochstädter Naturfreunden für ihre Teilnahme, und verwies darauf wie es grade heute wieder wichtig es sei immer wieder daran zu erinnern, was die Nazis angerichtet und verbrochen haben, und es als Mahnung verstanden werden muss das so was nie wieder passieren darf.

Naturfreunde Kräuterwanderung in Kettig durchgeführt

Bei einer weiteren Kräuterwanderung unter der Leitung von Kräuterpädagogin Frau
Katharina Kindgen von der NABU trafen sich im Landschaftsschutzgebiet Kettiger Bachtal viele Interessierte Natur und Kräuterfreunde. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Kettiger Naturfreunde Oliver Hartmann, konnte Frau Kindgen den Teilnehmern nach einer kleinen theoretischen Einleitung eine Vielzahl von Kräutern auf der Kurzen Strecke am Ortsrand von Kettig zeigen. Vorbei an der Streuobstwiese am Keudelsweg mit vielen Gänseblümchen welche zu den Korbblütengewächs gehören und essbar sind. Auch die Vogelmiere gibt es das ganze Jahr und ist sehr gesund. Sie hilft bei Hautentzündungen und beruhigt die Haut. Doch Vorsicht ist geboten so Frau Kindgen, nur wenn sie Weiß blühen, sind es die richtigen. Wenn sie nicht blühen oder gar in Rot sind es Finger-Weg Pflanzen und können durchaus giftig sein. Die Kräuterexpertin aus dem Westerwald verwies darauf das viele Kräuter und Pflanzenarten essbar sind und grade in früheren Zeiten oft gegessen wurden, so auch die Vogelmiere. Das Kletterlabkraut das an der Haut und Kleidung kleben bleibt, bildet nur bis zur Sommersonnwende Samen und ist auch essbar. Das verwandte Duftlabkraut hingegen ist wegen der intensiven Landwirtschaft und den Pestiziden fast ausgerottet. Der Lerchensporn hingegen ist giftig und gehört zu den Waldpflanzen. Er blüht weiß oder lila. , auch die Zaumrübe ist hoch giftig mit ihren Roten oder schwarzen Blüten kann schon eine geringe Menge für den Menschen tödlich sein, erklärt die Kräuterexpertin aus dem Westerwald. Essbar sind auch der Weiß und Schwarzdorn. Jede Wildpflanze braucht ca 13 verschiedene Insektenarten um bestäubt zu werden. Das berühmte Jakobskreuzkraut hingegen ist vor allem für Tiere giftig. Beim Menschen kann es zu Leberzirrhose führen. Bei einer der Holunderplantagen die es in Kettig häufig gibt verwies Herr Hartmann auf die inzwischen große Bedeutung des Holunders für Kettig das das größte zusammenhängende Anbaugebiet in Deutschland sei. Frau Kindgen gab Tipps was man mit Holunder alles machen bzw herstellen kann, von Likör bis Marmelade, auch eine Heilende Wirkung wird dem Holunder nachgesagt.
Weiter über die Elmar-Hillesheim Wiese trug Frau Kindgen bei den Kräuterfreunden zwischendurch Gedichte vor, was zur allgemeinen Aufheiterung beitrug. Der Vorsitzende Oliver Hartmann erklärte den Teilnehmern die „Elmar Hildesheim“ Wiese, deren Weidenanbau und und die Verbundenheit zur Förder und Wohnstätte. Dabei nahm sie auch die aufgestellten Insektenhotels der FWS unter die Lupe. Die Biene sei das wichtigste Insekt/ Tier der Erde, wenn sie ausstirbt – stirbt etwas später auch der Mensch, so die Kräuterbiologin. Frau Kindgen hätte noch viele weitere Kräuter auf dem recht kurzen Stück zw. Anne Frank Schule und Elmar Hillesheim Wiese zeigen und erklären können, doch aus zeitlichen Gründen musste man zum Abschluss kommen. Herr Hartmann bedankte sich bei der NABU Expertin Frau Kindgen und bei allen Teilnehmern.

Führung zum Internationalen Frauentag in Koblenz

In diesem Jahr machten die NaturFreunde Kettig – 13 Frauen und drei Männer – einen Rundgang durch die Koblenzer Altstadt um mehr zu erfahren „Von Jungfrauen, Prinzessinnen und anderen Kämpferinnen“. Das soziale Engagement von Frauen in der Koblenzer Geschichte war Thema der fachkundiger Führung der Historikerin Frau Petra Habrock-Henrich. Hier nur ein Ausschnitt aus den ausführlichen Erläuterungen. Zeitlich spannte sich der Bogen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Wir starteten an der Basilika St. Kastor mit dem Schrein der seligen Rizza – historisch nicht eindeutig belegt, Namensgeberin der Rizzastraße. Die spätere Kaiserin August „schenkte“ den Koblenzern die Rheinanlagen. Ecke Rheinstraße stand bis 1944 das Kapuzinerkloster und das dahinterliegende Gestapogefängnis, in dem auch kurzzeitig Frau Helene Rothländer (Lehrerin, Politikerin, Zentrum/CDU Mitglied, Katholikin, 1890-1976) inhaftiert war. Vor der Reichtagswahl 1933 sprach sie sich vehement öffentlich gegen die Nationalsozialisten aus. Hätten ihr doch mehr Frauen und Männer Glauben geschenkt. Das Eintreten für ihre Überzeugung führte zur sofortigen Beendigung ihrer beruflichen und öffentlichen politischen Tätigkeit, die sie 1945 wieder aufnahm.
Am heutigen Görresplatz wohnte die unverheiratete Caroline Settegast (1792-1871). Zusammen mit anderen Frauen wie Luise Hensel (1798-1878) versuchten sie nach der Missernte von 1816 und der großen Hungersnot die überwältigende Armut und mangelnde Krankenverssorgung des Großteil der Bevölkerung zu lindern. Dies führte 1817 zur Gründung der Koblenzer Frauenvereins. Die Mitgliederzahl und das Spendenaufkommen wuchs in den nächsten Jahrzehnten beträchtlich. Die Frauen widmeten sich der Armenbetreuung auch durch Hausbesuche, betrieben eine Suppenküche, initiierten auch mit der Unterstützung von Männern ein Bürgerhospiz, das 1826 von den in der Krankenpflege kundigen Borromäerinnen übernommen wurde. Die heute gerade verlaufende Straße „Am alten Hospital“ zeugt von dem Standort. Das Gebäude und die dicht besiedelte Bebauung entlang der Mosel wurden Ende 1944 bei der Befreiung Nazi-Deutschlands vollständig verstört. Im Alten Kaufhaus am Florinsmarkt gründete der Frauenverein eine Freischule für ca. 100 Mädchen aus ärmlichsten Verhältnissen. Sie lernten lesen und schreiben, bekamen eine Schuluniform und wurden auf eine Beschäftigung als Haushaltshilfen vorbereitet. Aus heutiger Sicht könnten wir denken: Das Bürgertum bildete sich nicht ohne Eigennutz seine Dienstmädchen heran. Dies würde aber der Lebenssituation der jungen Mädchen nicht gerecht. Sie erhielten eine Grundbildung, die sie sonst sehr wahrscheinlich nie erhalten hätten, und die Alternative wäre oft noch größere Armut oder gar in Leben als Prostituierte gewesen.
In der heutigen Altstadt gründeten Frauen verschieden Beginenhäuser und über die Jahrhunderte mehrere Klöster verschiedenster Konvente. So auch das Zisterzienserkloster, damals mit großem Garten nahe der Stadtmauer, am Ende der heutigen Gymnasialstraße gelegen. Erzbischöfen kam es jedoch in den Sinn gerade dort den rein männlichen Jesuitenorden anzusiedeln, der den Standort ab 1580 übernahm. Der Protest der Ordensfrauen blieb erfolglos. Erst nach Androhung des Kirchenbannes siedelten sie mit ihren Konvent auf die Insel Niederwerth um. Dies würde sich wohl heute kein Mann mehr wagen. Bis zur Gleichstellung von Katholikinnen in ihrer Kirche ist aber noch viel „Keiner schiebt uns weg“ erforderlich. Im nahen Rathaus sieht es schon etwas besser aus. Zwar fehlt immer noch eine Frau in der Bilderreihe der Oberbürgermeister, aber im Koblenzer Stadtvorstand haben wir eine Bürgermeisterin und eine Kulturdezernentin. Stellvertretend für Koblenzer Kommunalpolitikerinnen seit dem Frauenwahlrecht darf auch Frau Maria Detzel nicht unerwähnt bleiben. Sie war von 1927-1933 und von 1946-1962 SPD Stadträtin. 1933 hat auch Koblenz jemandem die Ehrenbürgerschaft angedient, der es absolut nicht verdiente. In einer öffentlichen Sitzung hat Frau Detzel ihr laut vernehmlichen „Nein“ dazu gesagt. Es folgte die Entlassung aus dem Amt und mehrmalige „Schutzhaft“.
Heute ist wieder eine Partei im Koblenzer Stadtrat, zu der wir NaturFreunde absolut „Nein“ sagen, aber dies ohne persönliche Konsequenzen befürchten zu müssen.
Am Ende unseres Altstadtbesuches machten wir die TeilnehmerInnen noch auf die sehenswerte Ausstellung „ 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland“ mit Kunstwerken zeitgenössischer Künstlerinnen bis Ende Mai im Mittelrhein-Museum aufmerksam. Danach wird sie im Bonner Frauenmuseum ausgestellt.

(Text Elisabeth Mohrs, Foto Claudia Hartmann)

Ein Segen für die Natur- und Insektenwelt in Andernach

In der Reihe der Heimatkundlichen Führungen sind die Kettiger Naturfreunde
diesmal in die Nachbarstadt Andernach gereist.

Die geführte Wanderung die am Gysirzentrum am Rhein begann, drehte sich um das Bundesweite Vorzeigeprojekt „Essbare Stadt“ das in Andernach seit 2010 umgesetzt wird. Inzwischen sind es über 140 solcher Essbaren Städte in Deutschland.

In Andernach werden Grünflächen mit essbaren Pflanzen wie Mandeln, Pfirsich, Mispeln bepflanzt, die von der Bevölkerung frei geerntet werden können. Andernach erhielt als Essbare Stadt für dieses Konzept verschiedene Auszeichnungen, erstmals 2010 bei der ersten Teilnahme der Stadt am Bundeswettbewerb „Entente Florale – Unsere Stadt blüht auf“.

Essbare Stadt nennen sich eine Reihe von Projekten für die Nutzung zum Anbau von Lebensmitteln. Die Lebensmittel können dabei sowohl pflanzlichen als auch tierischen Ursprungs sein. Da die Anbauflächen anders als auf dem Land meist sehr begrenzt sind, umfassen die Aktivitäten im Rahmen der Essbaren Stadt vielfach auch vertikale Elemente wie die Nutzung von Balkonen, Wänden oder Dachflächen. Der Platzmangel macht es notwendig, die Flächen mehrfach genutzt zu bewirtschaften. So sind mit dem Nahrungsmittelanbau oft auch Aktivitäten der Freizeitgestaltung und der Landschaftsgestaltung verbunden. So werden Teile von Freizeitflächen wie Fußgängerzonen, Parks und Spielplätze mit essbaren Pflanzen bepflanzt. Diese sind öffentlich zugänglich und dürfen von allen Nutzern dieser Flächen beerntet werden.

Des weiteren wird eine kontraproduktive und Insektenfeindliche radikale Mähkultur vermieden indem viele brache Rasenflächen zu Kräuterwiesen umgestaltet wurden und somit das Biologische Gleichgewicht wieder herstellt wird.

Mit dem Anbau werden Ansätze zur Bildung und Inklusion von Bevölkerungsgruppen erhofft. Die Projekte einer Essbaren Stadt haben daher häufig gesellschaftspolitische und soziale Ziele, die mit der Lebensmittelproduktion verbunden werden.

Das Konzept der Essbaren Stadt in Andernach basiert auf den Prinzipien der Permakultur in Andernach Eich wo auch die Vorgepflanzten Pflanzen und Gemüsearten herkommen.

Alles in allem ein Projekt was Mensch und Natur nützt und in Zeiten des Insekten und Bienensterbens (Klimawandel) in allem Städten und Gemeinden Schule machen sollte.

Projekt „Stärkenberatung“ aus Ludwigshafen besucht Kettig & Leutesdorf

Mehr Unterstützung des Landesverbandes für die Naturfreunde Ortsgruppen aus Kettig und Leutesdorf vereinbart

Die NaturFreunde Deutschlands sind ein Umweltschutzverband der seit seiner Gründung
in Wien 1895 in vielen Bereichen aktiv sich für die Natur, sanften Tourismus Sport und Kultur einsetzt. Aber auch in Heimatkundlichen oder sozialen Bereichen sind die Naturfreunde sehr engagiert.

In Rheinland Pfalz gibt es knapp 40 Ortsgruppen mit über 4000 Mitgliedern. Alle OGs haben zunehmend Probleme ihre Vereinstätigkeiten entsprechend zu gestalten und zu planen.
Zwei Ortsgruppen der Naturfreunde sind im nördlichen Rheinland Pfalz beheimatet. Leutesdorf mit der Edmundshütte gegenüber dem Geysir und Kettig.
Alle anderen Ortsgruppen sind großteils in der Pfalz zu Hause.
Wegen den oft personellen und organisatorischen Problemen vieler Ortsgruppen hat sich das Projekt Stärkenberatung vom Landesverband der Naturfreunde Rheinland-Pfalz zur Aufgabe gemacht die einzelnen OGs vor Ort zu besuchen und sich mit ihnen auszutauschen zu beraten und evtl. Tipps zur Verbesserung der Vereinsarbeit zu geben.
In Kettig trafen sich aus diesem Anlass Zwei Vertreter des Projektteam Stärkenberater,
und Vorstandsmitglieder der beiden OGs Kettig und Leutesdorf.

Bei der Sitzung stellten sich sowohl das Projektteam Steffi Gora und Johannes Dörr vom Naturfreunde Landesverband RLP als auch die Vertreter des Kettiger Naturfreunde mit Oliver Hartmann als Vorsitzender, Silvia Nesseler Kassiererin, Jasminka Strempel Stellv. Vorsitzende und Elisabeth Mohrs als aktives Mitglied den beiden Gästen vor. Für die Naturfreunde aus Leutesdorf ist von der anderen Rheinseite der Kassierer Rene Otten nach Kettig gekommen.
Besprochen wurden wie zum Beispiel der Anteil der Mitglieder an Veranstaltungen gesteigert werden kann oder wie man Nicht Mitglieder zur Mitgliedschaft bewegen kann ohne sie zu bedrängen. Auch schlecht laufende Veranstaltungen wieder zu beleben oder die Mitgliedsbeiträge für sozial schwache anzupassen, war ein interessantes und viel diskutiertes Thema bei dem Austausch von Landesverband und den beiden Ortsgruppen.
Grundsätzlich aber so das Fazit sind beide Ortsgruppen Kettig und Leutesdorf mit
der gegenwärtigen Entwicklung zufrieden, beide verzeichnen in den letzten Jahren
einen Mitgliederzuwachs. Eine vor mehreren Jahren drohende Auflösung der OG Leutesdorf konnte abgewendet werden und es wurde wieder eine engere Kooperation der in den letzten Jahren eingeschlafenen Freundschaft zw. Leutesdorf und Kettig vereinbart.
Für die Kettiger hat sich besonders die intensive Venetzung und Kooperation mit anderen Vereinen und Organisationen (z.B. Bündnis Klimaschutz Mittelrhein) als Überlebensstrategie und Erfolgsfaktor bewährt. Bei den Leutesdorfern ist sicher die erfolgreiche Verpachtung ihrer gut-gehenden Naturfreunde Hütte ausgezahlt. Auch Personell in den Vorständen sind beide zur Zeit gut aufgestellt und zufrieden.

Mit dem Stärkenberater-Team Steffi und Johannes wurde vereinbart sich regelmäßig zu treffen, sich weiter auszutauschen, zu informieren über andere Ortsgruppen mit ähnlichen
Problemen und Ideen zu alternativen Herangehensweise oder Veranstaltungen entsprechend weiter zu geben.

Zum Abschluss des sehr informativen Treffens der Naturfreunde aus dem Landesverband in Ludwigshafen und den beiden OGs Leutesdorf und Kettig entspannte man sich am Rhein bei einem guten Essen.